1. April

Geburtstage:

1595
B. Hilscher (1595–1630), evangelischer Geistlicher, zuletzt Diakon an der Nikolaikirche
1752
G. A. Baumgarten-Crusius (1752–1816), evangelischer Geistlicher, Superintendent des Stifts Merseburg
1800
E. W. Güntz (1800–1880), Arzt, Gründer und Direktor einer Heilanstalt für Geisteskranke
1809
N. W. Gogol (1809–1852), russischer Dichter und Schriftsteller
1828
R. F. E. Arendt (1828–1902), Lehrer an der Öffentlichen Handelslehranstalt
1934
E. Faber (1934–2017), Verleger

Sterbetage:

1536
L. Sartorius († 1536), Professor der Theologie
1732
J. B. Mencke (1674–1732), Jurist und Historiker
1743
K. F. Menser († 1743), Ratsherr (»Baumeister«)
1846
D. F. E. Aster († 1846), Regierungsregistrator
1904
O. N. von Böhtlingk (1815–1904), Orientalist und Sanskrit-Forscher
1906
J. Grunow (1845–1906), Verleger
1918
O. Georgi (1831–1918), Jurist, 1877–1899 Oberbürgermeister, seit 1899 Ehrenbürger
1987
C. Hasenohr-Hoelhoff (1887–1987), Zeichenlehrer, Kupferstecher und Kunstgewerbler

Ereignisse:

1814
der Musikverlag C. F. Peters wird gegründet
1841
T. Fontane (1819–1898) beginnt die Lehre an der Adler-Apotheke
1844
A. F. Moebius (1790–1868) wird zum ordentlichen Professor für höhere Mechanik und Astronomie ernannt
1860
C. C. Bruhns (1830–1881) beginnt seine Tätigkeit als Observator an der Sternwarte Leipzig
1863
M. Abraham (1831–1900) wird Teilhaber am Musikverlag C. F. Peters
1906
das Karl-Sudhoff-Institut wird eröffnet
1912
der Abbruch von Auerbachs Hof beginnt
1914
die 1. Städtische Bücherhalle wird im Stadtteil Reudnitz eröffnet
1925
der Gutsbezirk Burgaue wird in die Stadt Leipzig eingemeindet
1930
die Gemeinden Abtnaundorf, Knautkleeberg, Schönau und Thekla werden in die Stadt Leipzig eingemeindet
1936
die Gemeinde Knauthain wird in die Stadt Leipzig eingemeindet
1937
durch Vereinigung der Elektrizitäts-, Gas- und Wasserwerke entstehen die Stadtwerke Leipzig
1969
die Obus-Strecke zwischen Ostplatz und Lipsiusstraße wird stillgelegt
1994
die Sparkasse Leipzig und die Kreissparkassen Borna und Geithain fusionieren
1995
die Sanierungsgebiete Innerer Süden, Kleinzschocher, Plagwitz und Reudnitz werden eingerichtet
1995
die 50. Schule erhält den Namen »Schule am Adler«
1996
ein Gebietstausch mit der Stadt Markranstädt findet statt
2002
die evangelisch-lutherische Kirchgemeinde St. Thomas-Matthäi verschmilzt mit der Luthergemeinde
31. März
 
2. April
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