22. April

S. Löffler (1627–1674), evangelischer Geistlicher; zuletzt Archidiakon an der Thomaskirche

I. Kant (1724–1804), preußischer Philosoph

G. J. Göschen (1752–1828), Buchhändler und Verleger

F. A. Junge (1781–1841), Miniaturmaler

E. F. E. Brandis (1880–1946), Jurist, 1937–1945 Senatspräsident beim Reichsgericht

S. Fröhlich (1929–1994), Mathematiker, seit 1969 Professor für Wirtschaftsmathematik an der Universität

H. Pipping (1670–1722), Theologe, Oberhofprediger in Dresden

J. A. Scheibe (1708–1776), Komponist, Musikjournalist und Übersetzer

A. Ulm (1824–1884), Buchhändler, seit 1848 bei K. F. Koehler, seit 1873 Teilhaber

H. Sellheim (1871–1936), Gynäkologe, seit 1926 Professor an der Universität

A. Seidel (1861–1937), Komödiant und Humorist

G. Schwabe (1853–1940), Augenarzt und Stifter

W. zur Nieden (1878–1945), Ingenieur, 1927-1933 Generaldirektor der Technischen Betriebe der Stadt Leipzig, NS-Gegner und -Opfer

das albertinische Territorium wird geteilt; dabei entstehen die drei Herzogtümer Sachsen-Merseburg, Sachsen-Weißenfels und Sachsen-Zeitz

W. A. Mozart (1756–1791) spielt auf der Orgel in der Thomaskirche

M. Beckmann tritt als erstes Mitglied eines Leipziger Sportvereins bei den Olympischen Spielen an (400-m-Lauf)