Mühlen in Leipzig

Wassermühlen

Schon im 11. Jahrhundert entstand die Burgmühle (später »Barfüßermühle«) westlich der heutigen Altstadt, für deren Betrieb der obere Pleiße­mühlgraben angelegt wurde. Ihr folgte südlich am gleichen Mühlgraben die Thomasmühle und die Nonnenmühle. An der nach Norden verlegten Parthe befand sich eine Lohmühle, am eigens dafür angelegten Elstermühlgraben die Jacobsmühle (später: »Angermühle«). Alle diese alten Mühlen wurden inzwischen abgebrochen.

In den nördlichen und südlichen Vororten gab es an den Mühlgräben von Elster und Pleiße mehrere Wassermühlen.

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