Hinweise zum Register

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Ursprünglich war das Register nur als Verzeichnis der schon geschriebenen ausführlichen Artikel gedacht, die direkt mit ihrem Stichwort verlinkt sind (ausnahmsweise führen auch noch blaue Verweise wie mehr… zum Artikel). Dann aber kamen auch alternative Schreib­weisen, Abkürzungen oder alte Namensformen ins Register, zu denen kein separater Artikel erforderlich ist. Später folgten die mit einem roten Symbol gekennzeichneten Verweise zu anderen Internet­auftritten. – Da bei dem Umfang des Gegenstandes absehbar ist, dass kaum zu jedem Stichwort ein separater Artikel geschrieben werden kann, habe ich in der letzten Zeit begonnen, die Einträge mit zusätzlichem Inhalt anzureichern.

Die Stichwörter sind streng alphabetisch geordnet. Dabei werden Umlaute oder Akzente wie der entsprechende Grund­buchstabe behandelt: »á, à, å, ä, ą« finden sich gleich­berechtigt bei »a«. Das »ß« wird als »ss« sortiert.

Ein roter Mittelpunkt im Stichwort zeigt dessen semantische Zusammensetzung an. So ist der Pleißemühlgraben ein Mühlgraben der Pleiße, aber kein Graben einer Pleiße­mühle. Andererseits meint die Nonnenmühlgasse eine Gasse, die nach der Nonnen­mühle benannt ist, aber keine Mühlgasse von Nonnen. – Dieser »Medio­punkt« hat aber nichts mit möglichen Wort-tren-nun-gen zu tun.

Zeitangaben mit Schrägstrich und Frage­zeichen beziehen sich auf die Existenz oder Schreibweise von Objekten in den Leipziger Adress­büchern. So bedeutet 1896?/1897, dass ein Objekt im Adressbuch 1896 noch nicht, aber erstmals im Adressbuch 1897 genannt wird. Es muss also Ende 1896 oder Anfang 1897 entstanden sein.

Bei der Angabe von Hausnummern­bereichen markiert der Streckenstrich »–« die normale Zählung, bei der die linke Straßenseite mit ungeraden Nummern, die rechte mit geraden Hausnummern gezählt wird. Die Ellipse »…« zeigt hingegen die fort- oder umlaufende Nummerierung an, die üblicherweise bei Plätzen genutzt wird. Also: »2–8« meint »2, 4, 6 und 8«, während »5…8« für »5, 6, 7 und 8« steht.

Erläuterung der Symbole

*geboren✉︎Postleitzahl
~getaufthistorisches
verheiratet
gestorbenSpur im Stadtbild
⚔︎gefallen

Die genealogischen Zeichen im linken Block, insbesondere der dagger † für das Sterbe­datum, lassen keine Rückschlüsse auf die religiöse Zugehörigkeit der Person zu.